Wir würden nie diese verschiedenen Eigenschaften wie Beratung, Mäßigung, Liebe, Einheit, Wissen und Bildung, mit dem Klimawandel in Beziehung bringen, aber last uns einmal über folgende Zitate nachdenken und reflektieren, vielleicht finden wir einen Ansatzpunkt, wie wir doch auf den Klimawandel einwirken können.
Wissenschaftliche Konzepte von Ökologie, Umweltverantwortung und evolutionärem sozialen Wandel sind tief in den Bahá'í-Lehren verwurzelt. Die Internationale Bahá'í-Gemeinde ist seit mehreren Jahrzehnten in Umweltfragen bei den Vereinten Nationen und anderswo aktiv. Tatsächlich geht die globale Bahá'í-Gemeinschaft dem Klimawandel aus einer revolutionären Perspektive entgegen, die mit dem menschlichen Geist beginnt.
»Wir können unser Herz nicht von unserer Umwelt trennen, die uns umgibt, und behaupten, dass alles sich zum Bessern verändert, wenn erst einmal eins von diesen beiden neu gestaltet ist. Der Mensch ist organisch mit der Welt verbunden. Sein inneres Leben gestaltet die Umwelt und wird zutiefst von ihr beeinflusst. Eins wirkt auf das andere, und jede bleibende Veränderung im Leben des Menschen ist das Ergebnis dieser Wechselwirkungen.«
Die Erhabenheit und Majestät dieses Brennpunktes der Bahá'í-Welt bietet gleichzeitig ein erweitertes Umfeld, in dem ein tiefer Respekt für die Natur und ein lebenslanges Engagement für deren Pflege und Schutz entwickelt ist. Die majestätischen Gebäude, die jetzt entlang des Bogens stehen, den Shoghi Effendi am Abhang des Berges Gottes nachzeichnet, sind zusammen mit dem herrlichen Zier der Gartenterrassen, die das Heiligtum des Báb umfassen, Ausdruck der immensen Kraft, die diese Sache belebt.
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